Benno Scharpenberg, Birgit Herkelmann-Mrowka und Thomas Kutschaty (von links nach rechts) bei der Ausstellungseröffnung Benno Scharpenberg, Birgit Herkelmann-Mrowka und Thomas Kutschaty (von links nach rechts) bei der Ausstellungseröffnung
Justizminister Thomas Kutschaty begrüßte bei der Vernissage zur Ausstellung des Künstlers "Alfred Mahler – Durchblick" die Öffnung der Justizgebäude für Kunst und Kultur. "Über das Medium der schönen Künste führt dies zu mehr Bürgernähe und einer besseren Integration der Justiz in das öffentliche Gesellschaftsleben".


Die Präsidentin des Verwaltungsgerichts Köln, Birgit Herkelmann-Mrowka, und der Präsident des Finanzgerichts Köln, Benno Scharpenberg, freuten sich als Gastgeber über die zahlreichen Besucher aus Justiz, Politik und Gesellschaft. Sie setzen mit den Werken von Alfred Mahler die seit 10 Jahren bestehende Tradition fort, in dem denkmalgeschützten Gerichtsgebäude Appellhofplatz Künstlerinnen und Künstlern Gelegenheit zu geben, ihre Arbeiten zu präsentieren. Die Ausstellung zeigt mehr als 50 Landschaftsgemälde des 1942 in Ottobeuren im Allgäu geborenen und 2010 in Bonn verstorbenen Künstlers. Alfred Mahler war in der Zeit von 1975 bis 2005 Richter am Verwaltungsgericht Köln.

"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit!" Mit diesem Zitat von Karl Valentin bedankte sich der Justizminister bei den Veranstaltern und der Familie des verstorbenen Künstlers für ihr großes Engagement bei der Realisierung der gelungenen Ausstellung.

Die Ausstellung wird der Öffentlichkeit vom 1. Oktober 2013 bis zum 22. November 2013 montags bis freitags von 8.00 bis 16.00 Uhr gezeigt.