Das Finanzgericht Köln verarbeitet personenbezogene Daten im Sinne des Art. 4 der Verordnung (EU) 2016/679 des europäischen Parlaments und des Rates vom 27.4.2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (EU-Datenschutz-Grundverordnung, EU-DSGVO)

Anträge in datenschutzrechtlichen Angelegenheiten können Sie an den Präsidenten des Finanzgericht Köln richten, per E-Mail an datenschutz@fg-koeln.nrw.de oder schriftlich an Finanzgericht Köln, Postfach 101344, 50453 Köln.

Darüber hinaus können Sie sich gemäß Art. 38 Abs. 4 EU-DSGVO mit Fragen an den Datenschutzbeauftragten des Finanzgerichts Köln wenden, schriftlich (Finanzgericht Köln, Postfach 101344, 50453 Köln) oder per E-Mail an datenschutzbeauftragter@fg-koeln.nrw.de Gemäß § 7 Abs. 1 Satz 2 des Bundesdatenschutzgesetzes beziehen sich die Aufgaben des Datenschutzbeauftragten jedoch nicht auf das Handeln des Gerichts im Rahmen seiner rechtsprechenden Tätigkeit. 

Etwaige Beschwerden können Sie bei der zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörde einlegen:

Sie erreichen die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in der Husarenstr. 30, 53117 Bonn, Telefon: +49 (0)228 997799-0, Fax: +49 (0)228 997799-5550, E-Mail: redaktion@bfdi.bund.de.

Gemäß § 9 BDSG und Art. 55 Abs. 3 EU-DSGVO besteht jedoch keine Zuständigkeit der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit hinsichtlich der im Rahmen rechtsprechender Tätigkeit vorgenommenen Datenverarbeitungen.

Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen ist zuständig für die Aufsicht über die Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Justizverwaltung. Ihre Kontaktdaten lauten:

Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen, Kavalleriestr. 2-4, 40213 Düsseldorf, Telefon: 0211/38424-0, Fax:0211/38424-10, E-Mail: poststelle@ldi.nrw.de.